Das ultimative Inselerlebnis wäre nicht vollständig, wenn man nicht auch die Tiefen des Ozeans erkunden könnte. Das Tauchen ist eine der wichtigsten Aktivitäten bei jeder Inselerkundung, um Ihren Durst nach einem unvergesslichen und abenteuerlichen Unterwassererlebnis zu stillen. Kuba hat in Bezug auf die Schönheit seines natürlichen Unterwasser-Ökosystems eine Menge zu bieten, vor allem, wenn man tiefer in seine Weltklasse-Tauchgebiete eintaucht.

Maria La Gorda im Biosphärenreservat Guanahacabibes bietet eine reiche Unterwasserwelt und außerordentlich schöne vertikale und manchmal seltsame Korallenformationen. Es ist ein unverzichtbares Tauchziel, wo Sie eine kristallklare Unterwasserwelt genießen können. Die durchschnittliche Unterwassertemperatur liegt zwischen 24 und 30 Grad Celsius. Hier erfährt man auch etwas über geheimnisvolle Schiffswracks und eine große Vielfalt an Korallen und Höhlen.
Wer nicht nur tauchen, sondern auch auf Schatzsuche gehen möchte, sollte nach Punta Frances reisen. Sie wird als die Pirateninsel der südwestlichen Küstenregion Kubas bezeichnet. Punta Frances ist eine idyllische Insel, ein verstecktes Eiland vor der Küste mit feinem weißen Sand, türkisfarbenem Wasser und einem spektakulären Meeresboden. Sie ist berühmt für ihre farbenfrohen Meeresbewohner und Korallenriffe mit zahlreichen Höhlen und Unterwassertunneln.

Tauchen in Jardines de la Reina kann in zweierlei Hinsicht sehr aufregend sein – Rifftauchen und Haitauchen. Das Tauchen in Jardines de la Reina ist ein ultimatives ozeanisches Abenteuer mit einer spektakulären Unterwasserlandschaft, die Taucher anzieht, die etwas ganz Besonderes suchen. Das Tauchen am Riff bietet einen gesunden Garten aus Weichkorallen, Schwämmen und Fächerkorallen, der sehr ursprünglich ist. Daher wird er auch als der Garten der Königin bezeichnet.

Was Jardines de la Reina einzigartig macht, ist das aufregende Haitaucherlebnis, das es bietet. Wenn Sie in die Tiefe tauchen, kreisen über und unter Ihnen Haie, wie zum Beispiel Karibische Riffhaie und Seidenhaie. Da diese Gewässer seit langem geschützt sind, haben die Haie keine Angst mehr vor Tauchern; stattdessen nähern sie sich Tauchern oft eher aus Neugierde als aus dem Urinstinkt ihres Verteidigungsmechanismus heraus. Insgesamt handelt es sich um eine tropische Insel, die das Tauchen das ganze Jahr über ermöglicht.

Ein kleines Detail am Rande: Die Schweinebucht war eine gescheiterte militärische Invasion durch die von den USA unterstützte Armee im Jahr 1961. Heute ist sie ein Reiseziel, das wegen seiner natürlichen Schönheit, der Vogelwelt und der vielfältigen Tierwelt bei Touristen immer beliebter wird und wo man vom Ufer aus hervorragend tauchen und schnorcheln kann. Das Tauchen in der Schweinebucht zwischen den elektrischen Blaufischen und den Korallen ist wirklich ein faszinierendes und spektakuläres Erlebnis.

Sowohl erfahrene Taucher als auch Anfänger werden das Tauchgebiet von Jardines del Rey als ausgezeichnet bezeichnen. Jardines del Rey liegt an der Nordküste Kubas und ist auch als „Gärten des Königs“ bekannt. Es besteht aus mehreren winzigen Inseln mit Riffen, die sich über eine Länge von etwa 32 km und eine durchschnittliche Tiefe von 10 bis 30 Metern erstrecken.

Mit seinem klaren Wasser und der reichen und vielfältigen Unterwasserwelt und den farbenfrohen Korallenarten glauben Taucher, in einem Aquarium zu tauchen. Eine der Inseln ist Cayo Coco, die viertgrößte Insel der kubanischen Region. Hier gibt es ein perfekt erhaltenes, 10 Kilometer langes Korallenriff und die Möglichkeit, mit Meeresbewohnern wie Gelbschwanzschnappern, Zackenbarschen und 2 Meter langen Haien zu interagieren.

Mit atemberaubend schönen Korallenriffen, einer vielfältigen und reichhaltigen Unterwasserwelt und Haitauchen auf Weltklasseniveau ist Kuba zweifellos eines der besten Tauchziele in der Karibik.
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